
“Wenn man die Galerie Tanja Wagner in Schöneberg betritt, fühlt man sich zunächst wie in einem flauschigen Hybrid aus einer hellgelben Wellness-Oase und einem unaufgeräumten Jugendzimmer, in dem bei einer Party einiges kaputt gegangen ist. Und dann ist da diese Performerin, die selbstvergessen vor einem Mikrofon einen Strauß Kolbenhirse zerpflückt, wie ihn Wellensittiche gern knabbern.”