Die Kuratorin von MITbeSTIMMEn und die teilnehmenden Künstler:innen haben einen transkulturellen Hintergrund und bewegen sich in Zwischenräumen des Glokalen, die zwischen unterschiedlichen Orten, Staaten und Kulturen entstehen. In ihren künstlerischen Positionen hinterfragen sie aus der Perspektive von Migrant:innen und Nomad:innen diese Ambivalenz und die Kriterien von Mitsprache und Gehörtwerden.
Die Ausstellung MITbeSTIMMEn zeigt die Spannung zwischen der Stimme als leibliches Phänomen und der Stimme als politische und gesellschaftliche Ausdrucksform. Wer darf und kann mitbestimmen? Wessen Stimme zählt und findet Gehör?