“Die Französin Céline Condorelli (*1974) und die Kanadier Kapwani Kiwanga (*1978) und Judy Radul (*1962) sind eingeladen, mit künstlerischen Eingriffen neue Display-Situationen in der Sammlungspräsentation zu erproben. Damit reflektieren sie auch Ausstellungsgestaltungen wie den Raum für Abstrakte Kunst von El Lissitzky, der 1926 für die Internationale Kunstausstellung Dresden entstand. Die innovativen Entwürfe Lissitzkys und Mondrians hatten damals zum Ziel, die Raum- und Kunsterfahrung der Betrachter*innen zu aktivieren…”